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Mia, Wittenbergplatz

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„Ich bin Mia und komme aus Sarajewo in Bosnien-Herzegowina. Derzeit lebe und arbeite ich in Berlin als Menschenrechtsanwältin. Mode war schon immer ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich mag keine Kleidungsstücke, die jeder andere hat. Ich mag es, für mich einzigartige Kleidung und Accessoires zu suchen. Ich würde meinen Stil als schick und bequem beschreiben. Dieses Kleid ist etwas Besonderes für mich, da ich es in Berlin unter sehr interessanten Umständen erworben habe. Ich sehe dieses Kleid wie Berlin: die vielen Farben repräsentieren einerseits die vielen Unterschiede, die Berlin bietet, und andererseits ist dieses Kleid ein Klassiker, der wie Berlin nie aus der Mode kommt.“

Andrea und Julia, Kurfürstendamm (vor der Verkehrskanzel)

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„Meine Schwester und ich verbringen gerne Zeit miteinander und tauschen uns aus. Auch in modischen Angelegenheiten sind wir die ersten Ansprechpartnerinnen füreinander. An warmen Sommertagen bevorzugen wir es beide, Kleider zu tragen – am liebsten im klassischen Stil sowie in maritimen Farben. Und ein Hut tut jedem gut! Oft sind wir auf dem Ku’damm anzutreffen, der für uns schönsten Straße Berlins. Auf dem Bild stehen wir vor der Verkehrskanzel, die unter Denkmalschutz steht. Bis in die 1960er Jahre hinein saß über uns in der Kanzel ein Polizist, der die Ampeln an der großen Kreuzung Kurfürstendamm/Joachimsthaler Straße neben uns bediente.“

Magdalena, Charlottenburg (Kurfürstendamm)

„Was ich eigentlich furchtbar finde, gefällt mir gleichzeitig an der Stadt: Das beständig Unbeständige. Und das spiegelt sich auch in der Mode wider. Ich selbst mag es modisch mal bunt und strickig, mal schick und spießig und manchmal auch gern unscheinbar. Besonders gefällt es mir, alten Dingen eine neue Funktion zu geben, wie beispielsweise bei der Knopfkette.“