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Veröffentlichungsfeier des Fotobuchs BERLIN STREET STYLE
Ende Dezember 2019 fand die Veröffentlichungsfeier für den schickaa-Bildband „Berlin Street Style“ aus dem Midas-Verlag in Berlin-Mitte statt. Fotograf Björn Chris Akstinat, der Verleger Gregory Zäch und der für die Buchgestaltung verantwortliche Peter Feierabend waren persönlich anwesend. Unter den Gästen befanden sich viele der für das Buch fotografierten Berlinerinnen und Berliner, Journalisten sowie zahlreiche Mode- und Fotografieinteressierte aus der Hauptstadt.
Lara, Berlin-Mitte (Sophienstraße)
Katharina, Berlin-Mitte
Ilira, Berlin-Mitte
Ilira lief mir im Juli auf der Linienstraße über den Weg. Sie erzählte mir, dass sie gerade dabei sei, eine Karriere als Pop-Sängerin zu starten. Jetzt ist sie schon in der deutschen Hitparade. So schnell kann’s gehen! Sie ist nicht die erste, die nach Fotoaufnahmen mit mir richtig durchstartete. Vielleicht hat meine Kamera magische Kräfte?!
Lea, Berlin-Mitte
„In Berlin bin ich geboren und aufgewachsen. Studiert habe ich in den vergangenen Jahren allerdings im idyllischen Bayern. Zu Beginn habe ich meine kunterbunte Heimatstadt sehr vermisst, doch die Schönheit der Natur und die Herzlichkeit der Bayern haben mich schnell heimisch fühlen lassen. Nun bin ich wieder zurück in Berlin. Seither zieht es mich eher an die ruhigen Orte der Hauptstadt. Mode ist für mich eine universell verständliche Sprache und daher eine wunderbare Form, seine Stimmung nach außen zu tragen. Vermutlich ist das auch der Grund, warum ich die lauen Sommernächte in Berlin am liebsten in légeren bzw. gemütlichen Outfits an der Spree genieße.“
Erin, Berlin-Mitte
Anna Juliana mit Geri, Bahnhof Alexanderplatz
Manfred, Drehorgelspieler am Spreeufer in Berlin-Mitte
„Ich spiele mit der Drehorgel, weil es mir gefällt. Man bekommt nicht viel Geld. Die geringen Einnahmen verwende ich hauptsächlich für die Erhaltung der Drehorgel. Ich möchte die alte Tradition von früher noch aufrechterhalten. Ich denke einfach an meine Kindheit zurück, als der Leierkastenmann bei uns regelmäßig auf dem Hof stand. Das war so schön. Früher, als die Knickebocker-Hosen modern waren, war Berlin die Drehorgel-Hauptstadt.“